Die Suche nach einem Brautkleid ist nicht einfach. Je nach Figur stehen Bräuten unterschiedliche Formen von Brautkleidern. Es gibt allerdings eine Art von Brautkleid, das jeder Frau zu passen scheint – das Brautkleid A-Linie. Hierbei handelt es sich um einen modernen Klassiker was den Schnitt angeht. Erstmals Brautkleider in diesem Schnitt angeboten wurden in den 1950er Jahren von Christian Dior. Hintergrund war einen Schnitt für Brautkleider zu schaffen, der zeitlos und dennoch modern ist und eine klassische Silhouette hat.
Bedeutung A-Linie?
Ein Brautkleid A-Linie ist am Oberkörper her schmal geschnitten und betont die Brust bzw. das Dekolletee. Das heißt, am Oberkörper sind diese Brautkleider körpernah geschnitten und verzeihen auch keine ungleichen Brüste oder zu großen Brüste. An der Taille geht der Schnitt von einem solchen Brautkleid in eine ausgestellte Form über, genauer gesagt in einen weit schwingenden und fließenden Rock.
Passend für jede Frau
Ein Brautkleid im A-Linien-Schnitt ist wandlungsfähig. Je nach Körpergröße der Braut oder der Ausformung der Hüfte können kleine Variationen in Bezug auf Taillenhöhe und Rocklänge und Ausschnittform an der Brust vorgenommen werden. Auf diese Weise gelingt es Brautausstattern und Schneidern Frauen mit ganz unterschiedlichen Figurtypen am Tag ihrer Hochzeit ins beste Licht zu rücken. Ein Brautkleid A-Linie kann von Frauen mit kleiner Brust und mittelgroßer Brust sehr gut getragen werden. Und auch wenn die Rundungen am Po – wie beim Apfel-Typ oder Birnen-Typ – sehr auffällig sind, passt eine Frau am besten in ein Brautkleid A-Linie. Breite Hüften verzeiht dieser Schnitt auch bzw. kaschiert diese Problemzone.