Die Brautkleider-Preise können stark variieren. Hier kommt es auf viele Punkte, wie zum Beispiel auf den Fertigungsort, auf die Qualität des Stoffes, auf den Herstellungsaufwand oder auf die Marke und vieles mehr, an.
Dabei liegen die durchschnittlichen Kosten, die man bei einem Brautkleid ansetzen kann, bei ungefähr 700 bis 1.000 Euro. Auch gibt es Brautkleider, die von Designer kreiert werden und diese können viele Tausend Euros kosten.
Die Faktoren, die den Preis beeinflussen
Dazu gehört in erster Linie der Stoff des Brautkleides. Dabei sind hochwertige Materialien, wie zum Beispiel Seide, wesentlich teurer, als dies beispielsweise bei einem Synthetik-Stoff der Fall ist. Die Vorteile bei hochwertigen Stoffen sind jedoch, dass diese angenehmer und besser zu tragen sind.
Wenn ein solches Brautkleid speziell für die Braut designt und angefertigt worden ist, ist ein solcher Kleid in der Regel wesentlich teurer als eine Ausführung von der Stange.
Auch der Schnitt des Kleides spielt beim Preis eine Rolle. Je komplizierter und auf aufwendiger der Schnitt von einem Brautkleid ist (zum Beispiel verschiedene Längen oder auch eine Tattoospitze), desto teurer wird ein solches Brautkleid. Auch ist ein voluminöses Kleid wesentlich teurer als ein schmales Hochzeitskleid, weil hier dann auch mehr Stoff verwendet wird.
Wenn das Brautkleid zum Beispiel in Indien oder in Asien hergestellt wird, wird für eine solche Anfertigung weniger bezahlt, als wenn es in Europa gefertigt worden wäre. Somit spielt der Herstellungsort auch eine Rolle.
Desweiteren wird auch der Preis durch die Marke und ob es sich um eine Individual-Anfertigung handelt, bestimmt. Somit werden auch bei hochwertigen Designern nicht nur deren Namen bezahlt, sondern auch hängt der Preis von der limitierten Stückzahl ab.